Zeitungsberichte
Datum Presse Artikel
17.12.2014

Südwestpresse

und

Schwäbische Zeitung

28. Ehinger Weihnachtsmarkt

In der Kategorie Ungewöhnliches verdient der "Pfalzburger" von Harry Reichert aus Schmiechen einen Versuch: Wurst und Kartoffeln, zum Saumagen vermengt, werden angebraten und im Brötchen mit gedünsteten Zwiebeln und einer Scheibe Käse kombiniert. Wenn der dann schmilzt, ist das zum Reinbeißen - und die 3 Euro durchaus wert.

Ganzer Artikel

Händler ziehen ein positives Fazit

Glühweintassen machen Probleme – Wetter trübt den 28. Ehinger Weihnachtsmarkt
Die Händler des 28. Ehinger Weihnachtsmarkts sind zufrieden. Kleine Probleme wurden beim Abschlussgespräch diskutiert.
Die Händler des 28. Ehinger Weihnachtsmarkts sind zufrieden. Kleine Probleme wurden beim Abschlussgespräch diskutiert.
SZ- seli

Ehingen seli Mehr Glühwein für die Marktgäste, mehr Arbeit für die Securitymänner und ein bewährtes Rahmenprogramm für zahlreiche Besucher: Die Bilanz des 28. Ehinger Weihnachtsmarktes fällt überwiegend positiv aus. „Zu Beginn des Weihnachtsmarktes hatten wir Glück mit dem Wetter, bevor wir dann durch viel Regen zwei Durchhänger-Tage hatten“, zog Ordnungsamtsleiter Ludwig Griener am letzten Tag des Weihnachtsmarktes am Sonntag ein Fazit.

Mit dem diesjährigen Programm sei für die Besucher wieder einiges auf die Beine gestellt worden. „Mit 67 Angeboten können wir vom Programm her mit den großen Städten mithalten“, betonte der Ordnungsamtsleiter während des traditionellen Abschlussgespräches mit den 35 Markthändlern in der Weinstube Denkinger. „Während des Kindertages hat es leider geregnet, obwohl wir ein schönes Programm aufgestellt hatten. Die Stadtführungen wurden gut angenommen, vor allem die mit den Fackeln, bei der 86 Teilnehmer dabei sein wollten.“ Dass bei den Auftritten lokaler Gruppen generell mehr Publikum zu verzeichnen gewesen sei, als bei anderen Programmpunkten sei Griener bewusst. „Die Mischung wollen wir aber beibehalten“, betonte er am Sonntagmorgen.

Ein Druckfehler auf den Tassen, der den Händlern erst im Laufe der ersten Marktwoche aufgefallen sei, sorgte in diesem Jahr für mehr Glühwein in den Tassen. „Das Bild auf den Tassen wurde beim Druck in China, obwohl wir die Tassen bei einem bayerischen Unternehmen bestellt haben, verzerrt. Dadurch verschob sich der 0,2-Füllstrich von eigentlichen 0,2 auf 0,25 Liter“, erklärte Ludwig Griener und fügt hinzu: „Wir haben zu Beginn schon dazu tendiert, die neuen Tassen in die Tonne zu hauen aber gesetzlich ist ein Überschank, im Gegensatz zu einem Unterschank, zulässig.“ Durch diesen Umstand seien den Händlern zwar Einbußen von neun Cent pro verkaufter Glühweintasse entstanden, welche die Stadt aber mit einem billigeren Einkaufspreis der Tassen ausgeglichen hatte. Von den 3000 bestellten Ehinger Glühweintassen, die nun in der vierten Auflage einheitlich auf dem gesamten Weihnachtsmarkt verwendet werden, seien 1200 Tassen mitgenommen worden.

Einbruchversuche verhindert

Vor allem die nächtliche Doppelstreife durch die Securityfirma Trust habe sich in diesem Jahr erneut bewährt. „Jede Nacht wurde in diesem Jahr ein Vorfall protokolliert. Man kann sagen, dass es im Bereich der Sicherheit eine Tendenz zu mehr Vorkommnissen gibt“, so Griener. „Ich hätte es nicht gedacht, dass ein einzelner Security dem allen nicht mehr Herr wird.“ So wurde im Protokoll unter anderem verzeichnet, dass Besucher des Weihnachtsmarktes von Betrunkenen belästigt oder Messer an die Wand geworfen wurden. Diverse Einbruchversuche in Buden oder in das Karussell wurden in anderen Nächten von der Security verhindert. „Protokolliert wurden auch Vorfälle von grölenden und tanzenden Jugendlichen auf der Bühne. Die haben von uns aber kein Honorar bekommen“, scherzte Griener. „Das alles zeigt, dass wir leider auch in einer beschaulichen Stadt wie Ehingen eine Security brauchen.“

Von den Markthändlern wurde während des Abschlussgespräches die ungleiche Lautstärke des Programms auf dem gesamten Platz bemängelt. „Während es vorne an der Bühne unangenehm laut ist, hören die Händler hinten am Karussell fast nichts mehr“, sagte eine Markthändlerin. Für das nächste Jahr nehme sich ein Techniker, so versicherte es Griener, dieser Sache an. Aus den Anregungen aus dem vergangenen Jahr sei beim 28. Weihnachtsmarkt einiges umgesetzt worden. So wurde der Kinderbereich neu gestaltet, der Stand für Schulklassen wurde doppelt besetzt und zusätzliche Behälter für Müll wurden aufgestellt. Auch der Gasunfall im vergangenen Jahr kam beim Abschlussgespräch zur Sprache. „Nach dem Unfall hatten wir für die beiden Standbetreiber Geld gesammelt. Ich bin froh, heute sagen zu können, dass es beiden gut geht. Sie konnten die Klinik nach dem Unfall bald verlassen“, so Griener.

18.09.2014 Südwestpresse

Einkausnacht in Schelklingen

http://www.swp.de/ehingen/lokales/ehingen/Print-Einkaufsnacht-Gewerbeverein-Bummel-Schelklingen-feiert-Lange-Einkaufsnacht-am-Freitag;art4295,2796553

22.12.2013 Schwäbische Zeitung

27. Ehinger Weihnachtsmarkt

http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/ehingen/stadtnachrichten-ehingen_artikel,-Gasunfall-in-Ehingen-Den-beiden-Verletzten-geht-es-einigermassen-gut-_arid,5557914.html

 09.12.2013 Schwäbische Zeitung

Weihnachtsmärktle in Schmiechen

http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/schelklingen/rund-um-schelklingen_artikel,-Spezialitaeten-aus-der-Pfalz-kamen-an-_arid,5548758.html

03.12.2012 Südwestpresse

Nikolausmarkt in Schelklingen

Auszug aus dem Artikel:

Harry Reichert als Kenner von Pfälzer Weinen bot diesmal noch regionalen Himbeer-Likör an und warb für seine Facebook-Seite.

mehr

05.12.2011 Südwestpresse

Vielfalt kommt an

Autor: SWP | 05.12.2011

Eine angenehme Atmosphäre herrschte beim Weihnachtsmärktle in Schmiechen. Gerne nahmen sich die Besucher Zeit zum Plausch. So richtig voll wurde der Kirchplatz mit Einbruch der Dunkelheit. Dann strömten viele Eltern mit ihrem Nachwuchs zum Märktle, um rechtzeitig zur Ankunft von Nikolaus und Knecht Ruprecht da zu sein. 100 Päckchen waren für die jungen Schmiechener gepackt worden. Schwedenfeuer waren sicher in der Schmiech platziert und beleuchteten die Szenerie.

Vormittags war der Markt erst langsam angelaufen. Es läge sicher am Samstag, den viele noch zu Arbeiten in Haus und Hof nutzen würden, vermuteten einzelne Standinhaber. Doch der erste Glühwein sei gleich zu Beginn geordert worden, erinnerte sich Harry Reichert, der auch Bratwurst und Dosenwurst verkaufte. Eine Stunde nach der Eröffnung hielt Ortsvorsteher Wolfgang Bucher seine Begrüßungsrede und lobte die Vielfalt des kleinen Marktes. Für Essen und Getränke, Ziergegenstände und Geschenkideen war gesorgt. So gab es bei Silvia Lohmann gestrickte Adventskränze. Das sei der letzte Schrei. Gestrickte Schals und Filztaschen, Kerzen und Karten zogen an Sandra Stoll-Schnalzgers Stand das Interesse auf sich. Honig aus der Region boten Martin Seiffert und Florian Schleicher an. Das Holzofenbrot aus Gundershofen am Stand von Susanne Högerle war neben Textilherzen als Baumschmuck und anderem Weihnachtlichen gefragt. Laubsägearbeiten, die Schneemänner, Pinguine, Engel und anderes mehr darstellten, schmückten eine Hälfte des Standes von Sonja Kaiser und Walter Kreutle. Auf der anderen Seite boten sie Liköre an, und diese auch in heißer Form. Allerdings waren die beiden Hobby-Likörhersteller zum letzten Mal mit diesen hochprozentigen Produkten dabei. Ihnen fehlt die teure Ausstattung, um den Alkoholgehalt festzustellen und vorschriftsmäßig auf das Etikett zu schreiben. Veranstalter war heuer die Tennisabteilung, die einen Verpflegungsstand betrieb, eine Tombola organisierte und den Gewinn an das Altenpflegeheim in Schelklingen geben wird. es


http://www.swp.de/ehingen/lokales/ehingen/Print-Kirchplatz-Plausch-Vielfalt-Einbruch-Schmiechen-Schelklingen-Weihnachtsmaerktle-Gundershofen-Hof-Vielfalt-kommt-an;art4295,1243345
 28.09.2011 Schwäbiche Zeitung

Info - Der Südfinder          

 18.04.2011  ortsmitte.de  http://www.ortsmitte.de/alb-donau/allmendingen/allmendingen_89604~/art47686,594654
18.04.2011 Schwäbische Zeitung
Ausgabe Alb Donau
 
17.04.2011 Schwäbische Zeitung
Extrablatt